Schülper Faustballer bei den adh-Open

\"\"In diesem Jahr fanden nach sehr langer Pause wieder Studentenmeisterschaften im Faustball statt. Für das Team der Christian-Albrecht-Universität liefen auch die Schülper Faustballer Yasmin Yasin, Nora Auffarth und Lasse Ratjen auf.

Mit einem guten dritten Platz in der Klasse \“mixed\“ und einem vierten in der Männerkategorie absolvierten die Teams ein gutes Turnier. Mit zahlreichen Erstligaspielern war das Turnier hochklassig besetzt, so das auch das abschließende \“All-star-game\“ ein Augenschmaus war.

Bilder: Malte Seemann


Quelle: http://faustball-liga.de/news/aktuell/hallensaison_2012-13/heidelberg_und_hamburg_gewinnen_adh-open/

Lüneburg (DFBL/bec) — Die erste adh Open Faustball im Mixed und bei dem Männern wurde am 6. Oktober in Lüneburg ausgetragen. Die ausrichtende Leuphana Universität zeigte sich dabei als motivierter und guter Gastgeber: Ihre Mixed-Mannschaft belegte Platz 2. Die Titel gingen nach Heidelberg und Hamburg.

Nora Wieneke, die Leiterin des Allgemeinen Hochschulsports Lüneburg, begrüßt die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer und drückte ihre Freude darüber aus, Ausrichter einer unkonventionellen und im Aufwind befindlichen Randsportart sein zu dürfen.

Mit 16 Teams aus zwölf verschiedenen Unis aus dem gesamten Bundesgebiet hat diese Sportart einen fulminanten Start hingelegt. Damit wurde der Meldestand der vorangegangenen, inoffiziellen Hochschulmeisterschaft aus 2011 nahezu verdreifacht. Die beiden Organisatoren Nick Trinemeier (Uni Heidelberg) und Tobias Kläner (Uni Lüneburg) nennen zwei Gründe für die hohe Meldezahl: „Die Sportart ist ganz neu im adh. Wir freuen uns sehr, dass der adh sie aufgenommen hat, denn das ermöglicht vielen Teilnehmenden die Finanzierung der Teilnahme an dieser Veranstaltung über den örtlichen Hochschulsport“, so Kläner. „Zum anderen haben wir in diesem Jahr eine Regelung eingeführt, in der jedes Team mindestens zwei Nicht-Faustballer auf dem Feld haben musste. So konnten viele Spielerinnen und Spieler mobilisiert werden, die sonst womöglich nicht teilgenommen hätten“, ergänzt ihn Trinemeier.

In der Mixed-Kategorie stritten sechs Teams um den begehrten Titel des adh Open Siegers 2012. Die Wettkampfgemeinschaft Hamburg (TU Hamburg-Harburg und Uni Hamburg) setzte sich am Ende in einem spannenden Finale knapp gegen das Team des Ausrichters aus Lüneburg durch.

Bei den Herren traten insgesamt zehn Mannschaften an. Gespielt wurde deshalb in zwei 5er Gruppen. Nach der Vorrunde ging es direkt mit den Halbfinalspielen weiter. Dort setzten sich die Teams von der Ruprecht-Karls-Universität aus Heidelberg und der Uni Leipzig durch und zogen ins Finale ein. Im Spiel um Platz 3 gewann die Wettkampfgemeinschaft Koblenz/ Bingen gegen das Team der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Im Finale zeigten sich schließlich die Männer der Uni Heidelberg als die Besten und gewannen den begehrten Titel der ersten adh Open.
Nach der Siegerehrung gab es eine Playersparty, auf der nicht nur die besten Spielzüge sondern auch manches andere Thema ausführlich und fröhlich besprochen wurde.

Einer Fortsetzung der DHM-Faustball steht nichts mehr im Wege, wenn die Kölner mit ihren Vorschlägen Ernst machen. Schon während des Turniers signalisierten sie ihr Interesse, die adh Open im nächsten Jahr an der Sporthochschule in Köln auszurichten. Die teilnehmenden Spielerinnen und Spieler waren sich indes einig: „Ganz egal, wo die Meisterschaften im nächsten Jahr durchgeführt werden, wir sind wieder dabei!“.


 

Quelle: http://www.adh.de/medien/newsarchiv/news/uni-heidelberg-und-wg-hamburg-gewinnen-adh-open-faustball.html

Uni Heidelberg und WG Hamburg gewinnen adh-Open Faustball
10.10.2012
Die erste adh-Open Faustball (Mixed/ Herren) wurde am 6. Oktober 2012 in Lüneburg ausgetragen. Als Sieger gingen die Uni Heidelberg und die WG Hamburg vom Platz.

Die ausrichtende Leuphana Universität Lüneburg zeigte sich dabei als motivierter und guter Gastgeber. Ihre Mixed Mannschaft belegte Platz zwei.
Nora Wieneke, die Leiterin des Allgemeinen Hochschulsports Lüneburg, begrüßt die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer und drückte ihre Freude darüber aus, Ausrichter einer unkonventionellen und im Aufwind befindlichen Randsportart sein zu dürfen.
Mit 16 Teams aus zwölf verschiedenen Unis aus dem gesamten Bundesgebiet hat diese Sportart einen fulminanten Start hingelegt. Damit wurde der Meldestand der vorangegangenen, inoffiziellen Hochschulmeisterschaft aus 2011 nahezu verdreifacht. Die beiden Organisatoren Nick Trinemeier (Uni Heidelberg) und Tobias Kläner (Uni Lüneburg) nennen zwei Gründe für die hohe Meldezahl: „Die Sportart ist ganz neu im adh. Wir freuen uns sehr, dass der adh sie aufgenommen hat, denn das ermöglicht vielen Teilnehmenden die Finanzierung der Teilnahme an dieser Veranstaltung über den örtlichen Hochschulsport“, so Kläner. „Zum anderen haben wir in diesem Jahr eine Regelung eingeführt, in der jedes Team mindestens zwei Nicht-Faustballer auf dem Feld haben musste. So konnten viele Spielerinnen und Spieler mobilisiert werden, die sonst womöglich nicht teilgenommen hätten“, ergänzt ihn Trinemeier.
In der Mixed-Kategorie stritten sechs Teams um den begehrten Titel des adh-Open Siegers 2012. Die Wettkampfgemeinschaft Hamburg (TU Hamburg-Harburg und Uni Hamburg) setzte sich am Ende in einem spannenden Finale knapp gegen das Team des Ausrichters aus Lüneburg durch.
Bei den Herren traten insgesamt zehn Mannschaften an. Gespielt wurde deshalb in zwei fünfer Gruppen. Nach der Vorrunde ging es direkt mit den Halbfinalspielen weiter. Dort setzten sich die Teams von der Ruprecht-Karls-Universität aus Heidelberg und der Uni Leipzig durch und zogen ins Finale ein. Im Spiel um Platz drei gewann die Wettkampfgemeinschaft Koblenz/Bingen gegen das Team der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Im Finale zeigten sich schließlich die Männer der Uni Heidelberg als die Besten und gewannen den begehrten Titel der ersten adh-Open Faustball.
Nach der Siegerehrung gab es eine Playersparty, auf der nicht nur die besten Spielzüge sondern auch manches andere Thema ausführlich und fröhlich besprochen wurde.
Einer Fortsetzung der DHM-Faustball steht nichts mehr im Wege, wenn die Kölner mit ihren Vorschlägen Ernst machen. Schon während des Turniers signalisierten sie ihr Interesse, die adh-Open im nächsten Jahr an der Sporthochschule Köln auszurichten. Die teilnehmenden Spielerinnen und Spieler waren sich indes einig: „Ganz egal, wo die Meisterschaft im nächsten Jahr durchgeführt wird, wir sind wieder dabei!“.

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